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Über Marsyas Baroque

Die Legende des Flöte spielenden Satyrs Marsyas handelt von Leidenschaft, Mut, Talent, grausamer Rache und einem musikalischen Duell ...

 

Auch Paula Pinn (Blockflöten, Barockfagott), María Carrasco Gil (Barockvioline), Konstanze Waidosch (Barockcello, Viola da gamba) und Sara Johnson Huidobro (Cembalo) haben sich aus Anlass eines Wettstreits zusammengefunden: Ohne zuvor miteinander musiziert zu haben, entschlossen sie sich 2019 kurzerhand, als Marsyas Baroque beim Deutschen Musikwettbewerb des Jahres teilzunehmen. Sie hatten Erfolg und erhielten ein Stipendium des Deutschen Musikrats, verbunden mit der Aufnahme in die BAKJK (Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler), und den Sonderpreis der Ensembleakademie Freiburg. Kurze Zeit später gewann das Ensemble auch den 1. Preis des renommierten Biagio-Marini-Wettbewerbs in Neuburg an der Donau.

 

Marsyas Baroque spielt hauptsächlich virtuose Werke des 17. und 18. Jahrhunderts auf Originalklanginstrumenten in eigenen Arrangements, je nach Programm auch mit musikalischen Gästen. Damit konzertiert das Quartett deutschlandweit und international, u.a. auch bei zahlreichen Festivals, etwa den Thüringer Bachwochen, dem Schleswig Holstein-Musik Festival, dem Bachfest Leipzig, Festival Winter in Schwetzingen, dem Trigonale Festival oder dem Festival Clásicos en Verano.

 

Das interkulturelle Projekt "Diálogos" mit Musik und Lyrik aus Spanien und Deutschland wurde 2023 mit einem Stipendium der Deutschen Orchester-Stiftung ausgezeichnet und vom NDR unterstützt.

 

2024 veröffentlichte Marsyas Baroque sein Debütalbum mit Suiten von F.Dieupart und J.S.Bach, das durchweg positive Resonanz erhielt. Das Album wurde vom Deutschlandfunk, MDR, rbb, BR, SWR, Bremen Zwei, rtve (Spanien), opus 100.7 (Luxemburg) und weiteren Sendern gespielt oder rezensiert.

Wir sind...

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Blockflöte - Barockfagott

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Barockcello - Viola da Gamba

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Barockvioline - Barockviola

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Cembalo - Orgel

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